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Prioritäten-Wandel bei Mitarbeitern
Wovon ich überzeugt bin: Die Prioritäten der Mitarbeiter haben sich verschoben!
Hoch im Kurs: die Vereinbarkeit mit der Familie
Wir sind nicht mehr in den 80er Jahren, wo die Frau traditionell Zuhause bleibt, den Haushalt schmeisst (das bisschen Haushalt …) und die Kinder grosszieht.
Frau will heute auch Karriere machen und das ist aus meiner Sicht gut so! Es gibt Männer, die 12 Monate in Elternzeit gehen. Teils noch ein Novum. Aber wieso denn nicht, wenn die Frau zu den Besserverdienern gehört? Das war vor kurzer Zeit noch kaum denkbar.
Wie können Sie als Arbeitgeber auf den Prioritäten-Wandel angemessen reagieren?
→ Bleiben Sie offen Ihren Mitarbeitern gegenüber
→ Haben Sie keine Vorurteile
→ Legen Sie Klischees ab und verabschieden Sie sich von den 80ern
→ Ermöglichen Sie (wenn möglich) Teilzeitmodelle
→ Ermöglichen Sie (wenn möglich) flexible Arbeitszeiten
→ Ermöglichen Sie (wenn möglich) Home-Office
Betrachten Sie Ihren Mitarbeiter nicht als Zahl.
Ihr Mitarbeiter ist ein Mensch mit unterschiedlichen Lebensphasen.
Genau so sollten Sie ihn auch behandeln und bestmöglich unterstützen. Gehen Sie ganz unabhängig vom Gehalt auf persönliche Wünsche ein. Natürlich können Sie nicht alles ermöglichen. Auch Teillösungen sind ein grosser Erfolg und werden beim Mitarbeiter oftmals positiv bewertet.
Ihr Mitarbeiter möchte z. B. Weihnachten zwei Wochen Urlaub wegen den Schulferien? Nicht möglich? Aber eine Woche wäre gut machbar?
Finden Sie gemeinsam Lösungen.
An Sie als Arbeitgeber: Wie sehen Sie den Prioritäten-Wandel in Ihrem Unternehmen?
Und Sie als Arbeitnehmer: Trifft der Wandel auch auf Sie zu?
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