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Home Office & Technik-Branche: Geht das?
Meine Erfahrung:
Ich arbeite in der Technikbranche, wo wir Dienstleister gegenüber unseren Kunden sind. Die Arbeit bedingt ca. 40 % physische Anwesenheit beim Kunden, um Anlagen zu bauen, programmieren und instruieren. Die restlichen 60 % gehen bei mir für Planung, Vor- und Nachbearbeitung und telefonischen- sowie Remote-Kundendienst drauf.
Home-Office oder Anwesenheit? Die Mischung machts!
Dabei eignet sich eine Mischform von Home-Office und physischer Anwesenheit beim Kunden und im Office geradezu perfekt.
Meine Aufteilung: 2/3 Tage
In meiner 5-Tage-Woche sind zwei Tage stets Home-Office, damit ich meine Planungen und Kundensupport effizient und ungestört durchführen kann. Ein Tag in der Woche wird im Office für Material und physische Vorbereitung benötigt. Und die restlichen zwei Tage werden meistens bei den Kunden als physische Dienstleistung geleistet.
Die Typ-Frage
Damit habe ich für unsere Firma und mich eine optimale Mischung gefunden. Das funktioniert aber nur, weil ich der Typ dazu bin, welcher sich schnell ablenken lässt und sich gleichzeitig gut konzentrieren kann, wenn ich alleine im Home-Office „durchstarten“ kann.
Fazit
Homeoffice & Technik Branche – JA, das ist durchaus möglich und sehr sinnvoll!
Es ist immer abzuwägen, wie viel physische Anwesenheit für den jeweiligen Mitarbeiter und seine Aufgaben erforderlich ist. Und: Wo der Mitarbeiter effizient arbeiten kann.
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