Analyse und Lösungen zu Fachkräftemangel

Analyse Fachkräftemangel

Der Fachkräftemangel in der Technikbranche ist akut. Wenn Sie mit Ihrer Firma im Bereich Technik unterwegs sind, wissen Sie, wovon die Rede ist. Es scheint nahezu unmöglich zu sein, fähige Leute zu finden, welche bei Ihnen im technischen Bereich arbeiten wollen.

Woran liegt es, dass Sie Ihre Auftragsbücher gefüllt haben, aber neue Aufträge ablehnen müssen, weil Sie nicht genug Leute haben, welche die Arbeiten ausführen?

Im folgenden Artikel werde ich für Sie erst die möglichen Ursachen auflisten. Anschliessen zeige ich Ihnen, welche 3 Faktoren ausschlaggebend dafür sind, dass Sie trotz des Fachkräftemangels weiterhin gute Mitarbeiter finden und behalten können.

 

Derzeitige Lage und Problem

Der Fachkräftemangel oder Arbeitskräftemangel ist in der DACH-Region omnipräsent. Das kurzfristige Einbrechen der Wirtschaft, verursacht durch die Coronapandemie, scheint keinen wesentlichen Einfluss auf das Einstellungsverhalten der Unternehmen zu sein. Im Gegenteil: Die sich rasch erholende Wirtschaft nach Corona verlangt nach Arbeits- und Fachkräften, welche scheinbar nicht da sind.

Ein hoher Fachkräftemangel erleichtert auf der anderen Seite für Arbeitnehmenden die Stellensuche. Fachkräfte stehen in einer viel besseren Verhandlungsposition gegenüber den Unternehmen für z. B. Löhne oder Sozialleistungen.

Wenn Sie als Unternehmer offene Arbeitsstellen nicht besetzen können, wird die wirtschaftliche Leistung Ihres Unternehmens gebremst. Sie müssen die Arbeitsverhältnisse immer attraktiver gestalten, um für Arbeitskräfte interessant zu bleiben.

 

Eine kleine Statistik

Für die Analyse und den Grad des Fachkräftemangels zu bewerten, stehen uns die sogenannten Vakanzzeiten zur Verfügung.

Schauen wir uns mal ein paar Zahlen aus Deutschland an, damit wir ein Gefühl dieser Bewertung der Vakanzzeiten bekommen.

Die Abbildung (Quelle: statista.com) zeigt die Vakanzzeit in Tagen für das Jahr 2022. Die Vakanzzeit ist die Zeit gerechnet vom Beginn einer gewünschten Stellenbesetzung bis zu deren Besetzung bzw. Abmeldung der Stelle bei der Arbeitsvermittlung. Mit diesem Wert kann der Fachkräftemangel hervorragend abgebildet werden.

Zum Vergleich: Im Jahr 2010 betrug die durchschnittliche Vakanzzeit in Deutschland lediglich 57 Tage.

 

Gründe und Ursachen (Covid?)

Für den akuten Fachkräftemangel sind wohl nicht ein einziger oder mehrere Gründe verantwortlich. Es ist vielmehr ein Zusammenspiel von vielen verschiedenen Faktoren, welche zusammentreffen. Dabei wird immer ein Ungleichgewicht zwischen Angebot (Fachkräfte) und Nachfrage (Arbeitsstellen) bestehen. Dieses wird Sie als Chef oder Führungskraft in den kommenden Jahren vor grosse Herausforderungen stellen.

Im Gastgewerbe gab es kurzzeitig ein Fachkräfteüberangebot, kurz nach Ausbruch von Covid. Viele Fachkräfte haben dann in der Coronazeit den Geschäftsbereich gewechselt. Nun, da die Wirtschaft fast über dem Vor-Corona Stand liegt, fehlen diese Arbeitskräfte.

Aber nicht nur im Gastgewerbe fehlt es an vielen Ecken und Enden an Fachpersonal. Die Handwerk- und Technische Branche hat dank der guten Arbeitslage Vollbeschäftigung. Durch die daraus resultierende, niedrige Arbeitslosigkeit in diesen Bereichen, ist es schwieriger Fachpersonal zu finden, da dieses Fachpersonal bereits eine Arbeitsstelle hat.

Doch bevor wir zu den möglichen Gründen kommen, möchte ich kurz auf das wichtige Thema der „Babyboomer“ kommen. Der Babyboom begann grob nach dem Zweiten Weltkrieg und dauerte knapp zwanzig Jahre. In diesen geburtenstarken Jahren bestand ein Überangebot an Arbeits- und Fachkräften. Jetzt, da diese Jahrgänge der Babyboomer in Rente geht, scheiden gute Arbeitskräfte aus der Erwerbstätigkeit. Inzwischen müssen weniger Arbeitskräfte dieselbe Dienstleistungsqualität erbringen.

 

 

Eine Auflistung von möglichen Gründen für den Fachkräftemangel

 

  • Geburtenstarke Jahrgänge (Babyboomer) werden in den kommenden Jahren ins pensionierte Alter eintreten, steigt und verlangt nach Fachkräften im Gesundheitssystem.
  • Geburtenstarke Jahrgänge (Babyboomer) halten einen grossen Teil des Vermögens in der Gesellschaft. Das Bedürfnis nach Investitionen (Hausbau, Renovierungen, Urlaub, Luxusartikel usw.) steigt und möchte in die kommenden Unternehmen gesteckt werden. Ein weiterhin bestehender Fachkräftemangel hat es schwer diese Bedürfnisse zu decken.
  • Geburtenstarke Jahrgänge (Babyboomer) nehmen ab, die Babyboomer-Zeit ist vorbei, die Zahl der Erwerbstätigen sinkt
  • Handwerkliche (Technische) Berufe sind nicht attraktiv für unsere Jungen
  • Vorwurfshaltung der Jungen: Handwerkliche Berufe zahlen zu wenig
  • Hohe Investitionen in der Baubranche, siehe oben Vermögensverteilung
  • Corona hat den innert kürzester Zeit den IT-Bereich beflügelt. Noch nie waren so viele Menschen zu Hause über Online-Tools am Arbeiten. Leider wollen nun noch weniger Leute „von Hand“ auf der Baustelle arbeiten

 

Das Wirtschafts-Fachkraftparadoxon (ja ich nenne das jetzt mal so) 

Die obige Grafik zeigt ein deutliches Bild. Das Sprichwort „Früher war alles besser“ könnte in „Früher waren mehr Leute“ umformuliert werden. Die Wirtschaft wurde von den Babyboomern regelrecht angeheizt und hat unsere 40-jährige Rallye (z.B. Börsenrallye) in Fahrt gehalten. Damit ist jetzt Schluss. Denn diese Rallyefahrer werden alt. Dabei scheidet ein grosser Teil Jahr für Jahr aus dem Arbeitsleben aus und wird nicht ersetzt.

Die aktuelle Wirtschaftslage (wir befinden uns mitten im Jahr 2022), könnte in der nahen Zukunft weniger stark ausfallen als das die vergangenen 40 Jahre der Fall war. Laut einer Pressemitteilung der Weltbank am 07.06.2022 drohe ein Szenario wie zuletzt in den 1970er-Jahren.

Die mögliche Stagflation ohne Wachstum und trotzdem starker Inflation wird unsere Wirtschaftsleistung bremsen. Wenn die Wirtschaft gebremst wird, wird weniger investiert und auch umgesetzt.

Flüssige Mittel sind durch die steigenden Zinsen auf einmal nicht mehr so flüssig, da sich das Sparen wieder lohnt. Dabei wird weniger konsumiert und weniger für Dienstleistungen ausgegeben. Die Aufträge der Unternehmen beginnen zu stagnieren und werden rückläufig. Dabei werden möglicherweise auf einmal nicht mehr so viele Mitarbeiter in einem Unternehmen benötigt.

Wie die nächsten Monate und Jahre aussehen werden, weiss niemand. Ob wir in Zukunft noch so viele Fachkräfte benötigen, wie aktuell, bleibt abzuwarten.

Die Frage ist, ob Sie als Unternehmer, jetzt Aufträge zum Umsetzen haben und jetzt Fachkräfte benötigen. Sehen wir uns im nächsten Abschnitt an, was auf Sie zukommen könnte.

 

Dringend benötigte Arbeitskräfte

Benötigen Europa und die DACH-Region wirklich dringend Arbeitskräfte? Die Frage ist berechtigt, da wir einmal mehr unsicheren Zeiten entgegenschauen. Der Angriff von Russland auf die Ukraine und die drohende Energiekrise kann uns in Europa hart treffen.

Wenn die Wirtschaftsleistung, ausgelöst durch diese Krisen, schwindet, werden auch weniger Arbeitskräfte benötigt? Oder anders gefragt, hilft uns eine schwache Wirtschaft gegen den Fachkräftemangel?

Möglich, jedoch würde ich nicht darauf zählen. Oder möchten Sie sich als Unternehmer reden hören: „Die unsichere und schwache Wirtschaftslage hat uns gerettet, wir benötigen ab sofort keine Fachkräfte mehr, da wir keine Aufträge mehr haben.“ Wohl eher nicht, oder?

Nein, denn Sie möchten als Unternehmer profitabel wirtschaften und vorwärtskommen.

Dazu sind gut ausgebildete und verlässliche Mitarbeiter gefragt, welche auch in schwierigen Zeiten effizient sein können, damit Sie konkurrenzfähig sind.

Den düsteren Aussichten zum Trotz, kann angenommen werden, dass folgende Branchen noch auch in „schwierigen Zeiten“ Wachstum erzielen können:

 

  • Gesundheitswesen (erhöhter Bedarf, an Mitarbeitern)
  • Energiebedarf (Erneuerbare, Leitungsbau, Erzeugung, Speicherung)
  • Baugewerbe (Instandhaltung)
  • IT-Infrastruktur (KI, Automatisation)
  • Lebensmittelbranche
  • Medizin
  • Unterhaltung / Freizeitaktivitäten

 

 

Was können Sie tun? Eine Anleitung

Kurzantwort: Sie können nichts gegen den Fachkräftemangel tun. Das Einzige, was sie machen können, ist Ihre Firma auf die kommenden Jahre vorzubereiten.

Sie müssen den Fachkräftemangel akzeptieren als etwas, das sie ab jetzt viele Jahre beschäftigen wird. Es wird nicht auf einen Schlag so viele Leute aus heiterem Himmel regnen, dass die offenen Stellen abgedeckt werden können. Auch wenn in Zukunft womöglich weniger Leute benötigt werden, wollen Sie konkurrenzfähig, innovativ und effizient sein. Das geht nur mit Ihren Mitarbeitern und Ihren Teams.

Wir schauen uns die Lösung genauer an. Je nach Technikbranche, in welcher Sie tätig sind, und wie gross Ihr Unternehmen ist, können die Massnahmen unterschiedliche Ausmasse annehmen.

Das Ziel ist, Ihre Firma so aufzustellen, dass Sie Mitarbeiterverluste und Wechsel verkraften können. Dazu müssen Sie stabile Strukturen mit Prozessen haben und Ihre guten Mitarbeiter möglichst lange halten können. Die Mitarbeiterakquise bildet einen weiteren Grundpfeiler, damit sie möglichst rasch an neue Leute kommen.

 

Lösung: Bereiten Sie sich auf einen Sturm vor

1. Mitarbeiter behalten / gut einbetten

Sie müssen Ihre Mitarbeiter in Ihr Unternehmen einbinden. Das bedeutet, nichts anderes, als dass Sie Ihren Mitarbeiter als einen Teil Ihrer Firma anerkennen. Der Mitarbeiter ist nicht mehr länger eine Arbeitskraft Zeit gegen Geld, sondern muss ein Teil ihrer Unternehmung werden. Damit stärken Sie die Wertschätzung dem Mitarbeiter gegenüber.

Jeder Mitarbeiter zählt. Es ist wie an der Börse: vermeiden Sie Verluste. Sie wollen unter keinen Umständen, dass gute Mitarbeiter Ihre Firma verlassen. Sollte dies trotzdem der Fall sein, sprechen sie mit dem Betroffenen über möglich Alternativen. Diese können Teilzeitangebote sein, mit welchem der Mitarbeiter auf längere Sicht bei Ihnen zu einem kleineren Stellenprozent arbeitet.

Der Mitarbeiter muss einer für sich sinnhaften Arbeit nachgehen. Fragen Sie ihn, nach seinen persönlichen Zielen im Leben und lassen Sie ihn diese Ziele in Ihrer Firma verwirklichen. Dies stärkt das Vertrauen und die Wertschätzung auf beiden Seiten. Sie können die wenigsten Mitarbeiter mit dem Argument „Lohn“ binden. Doch wenn Sie gemeinsamen Ziele finden und durch den Mitarbeiter ausführen lassen, haben Sie massiv mehr loyale und beständige Mitarbeiter.

Eine gute Work-Life-Balance und flexible Arbeitszeitmodelle helfen Ihren Mitarbeitern dabei, stressige Phasen gut zu überstehen. Haben sie schon mal in Erwägung gezogen, dem Mitarbeiter den gleichen Lohn zu zahlen, aber die Arbeitszeit zu reduzieren? Sie können auch einfach mehr Zeit zur Verfügung stellen für weniger Arbeit. Die Qualität der Arbeit und die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter könnte dadurch markant steigen. Je besser Ihrer Arbeitsbedingungen gegenüber Ihren Mitbewerbern sind, umso weniger müssen Sie sich Sorgen machen, dass Ihr Mitarbeiter eines Tages zur Konkurrenz wechselt.

Sorgen Sie dafür, dass ein gutes Arbeitsklima herrscht und entfernen Sie notfalls missbräuchliche Vorgesetzte. Beheben Sie damit die organisatorischen Probleme in Ihrer Unternehmung, anstatt psychologische Hilfe in Form von Resilienz Training den Mitarbeitern zu geben. Führen Sie unerfahrene Mitarbeiter „an der Hand“ damit dieser Schritt für Schritt in die Arbeitsabläufe eingearbeitet werden. Verhindern Sie unter allen Umständen ein „Verheizen“ der neuen Mitarbeiter. Gut dokumentierte Prozesse und ein Wissensmanagement können helfen, das Wissen der Firma an die neuen Mitarbeiter weiterzugeben.

Schulen Sie Ihre Mitarbeiter regelmässig. Einerseits in der technischen Arbeitsumgebung mit Produkten und Lösungen. Andererseits müssen Sie Ihre Mitarbeiter auch als Teil der Unternehmung ansehen. Dabei müssen die Mitarbeiter wissen, was es bedeutet, Kunden zu gewinnen und Kunden zu betreuen. Der Mitarbeiter muss wissen, welches Produkt wie viel kostet. Des Weiteren muss der Mitarbeiter ein Gefühl dafür bekommen, ob ein Arbeitsauftrag rentabel ist oder nicht.

 

2. Mitarbeiterakquise

Machen Sie Werbung für Ihre Firma, wie wenn Sie Werbung für Ihre Produkte machen würden. Ihre Zielgruppe ist Ihr Wunschmitarbeiter. Auf welchen sozialen Plattformen hält sich Ihr Traummitarbeiter auf? Welche sinnhaften Tätigkeiten kann der potenzielle Mitarbeiter in Ihrer Firma ausführen?

Legen Sie sich zusammen mit Ihrer Marketingabteilung eine Marketingstrategie für die Mitarbeiterakquise zurecht. Diese kann über Monate dauern, bis diese erneut von vorn beginnt.

Halten Sie Vorträge in Ausbildungsstätten und Schulen und besuchen Sie Messen, wo Sie Ihren technischen Nachwuchs zu finden glauben.

Holen Sie sich eine professionelle Recruiting-Agentur oder ein „Head Hunter“ mit ins Boot. Es gibt viele Firmen und Berater, welche sich auf genau diesen Punkt spezialisiert haben und hervorragend sind dabei.

Sie müssen einen Plan für sich finden, wie Sie zu neuen Mitarbeitern kommen. Eine andere Variante ist das direkte Ansprechen von Techniker zu Techniker. Informieren Sie Ihre Mitarbeiter über die aktuelle Suche nach neuen Mitarbeitern und lassen Sie Ihre Mitarbeiter mit Gleichgesinnten austauschen. Das kann innerhalb eines Kundenprojekts stattfinden oder privat.

 

3. Stabile Firmenstruktur

Mit einer stabilen Firmenstruktur meine ich, dass Ihre Firma auf solidem Fundament aufgebaut ist. Wenn Sie den einen oder anderen Mitarbeiter verlieren und Ihre Firma aus Sicht Ihrer Kunden gut weiter funktioniert, dann haben Sie es wahrlich geschafft. Sie wollen nicht, dass das ganze Kartenhaus zusammenbricht, wenn plötzlich ein langjähriger Mitarbeiter für mehrere Monate ausfällt.

Schauen Sie sich dazu stets Ihre Basis an:

  • Was ist der Hauptzweck Ihrer Firma?
  • Welche Tätigkeiten gehören zu Ihrem Tagesgeschäft?
  • Mit welchen Dienstleistungen verdienen Sie am Ende des Tages den Grossteil Ihres Gewinnes?

 

Sie müssen das Kerngeschäft exakt kennen. Was muss im Minimum funktionieren, damit Ihre Firma funktioniert? Oder: welche Tätigkeiten könnten Sie schlimmstenfalls weglassen?

Diese Tätigkeiten müssen für alle Mitarbeiter nachvollziehbar und ersichtlich sein. Diese Prozesse in Ihrem Unternehmen müssen dokumentiert werden und schnell erlernbar sein für neue Mitarbeiter. Sie wollen neue Mitarbeiter möglichst schnell produktiv arbeiten sehen. Auch macht es den Mitarbeitern mehr Spass, wenn sie selbstständig Arbeiten ausführen können.

Vermeiden Sie, dass Mitarbeiter Arbeiten falsch ausführen, weil diese schlicht nicht die notwendigen Informationen zur Hand hatten. Jeder Mitarbeiter muss wissen, was zu tun ist, ohne dass Sie oder Ihre Abteilungsleiter ständig mit der Peitsche hinter Ihren Leuten stehen.

Vereinfachen Sie Prozesse, damit diese schnell gelernt werden können. Wenn Ihre Prozesse klar definiert und funktionell sind, geht es an das Automatisieren. Sie müssen so viele Prozesse wie möglich automatisieren, damit Sie Ihre Fachkräfte für die wichtigen Aufgaben einsetzen können.

Weitere Möglichkeiten, ihr Arbeitsabläufe einfacher und effizienter zu gestalten:

 

  • HR Prozesse Automatisieren
  • Zeiterfassung Digitalisieren
  • Kundendaten Digitalisieren (einfach ein vernünftiges ERP)
  • Sinnvolle digitale Datenablage (Wissensdatenbank)
  • Remote Work (seit Corona kein Thema mehr)
  • Teilzeitmöglichkeiten für Mitarbeiter

 

Zusammenfassung / Fazit

Wir stehen am Beginn einer neuen Ära. Viele gute Fachkräfte werden in den nächsten Jahren aus dem Arbeitsleben scheiden. Die kommenden Generationen sind jetzt schon am Limit, wenn es darum geht, Dienstleistungen für diese Menschen zu stellen. (siehe Pflegeberufe)

Wir in der technischen Branche werden mit immer weniger Menschen mehr Dienstleistungen erbringen (müssen), das geht nur mit einer soliden Strategie, Vereinfachung und Automatisierung.

Sind sie auf der Suche nach geeigneten Strategien, um gegen den Fachkräftemangel in der Technikbranche zu tun? Melden Sie sich bei mir!

Welche Probleme sehen Sie in Ihrer Unternehmung, wenn Sie mit weniger Mitarbeitern mehr umsetzten müssen? Sie haben bereits ein erfolgreiches und solides Unternehmen, welches sich gegen Fachkräftemangel behaupten kann? Schreiben Sie mir gerne Ihre Ansichten im Kommentarfeld unten.

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